VW Passat Oldtimer kaufen

VW Passat Gebrauchtwagen – VW Passat Oldtimer

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VW Passat kaufen und verkaufen

VW Passat – der Mittelklassewagen

Der VW Passat wurde ab dem Jahr 1973 in Deutschland produziert. Der VW Passat wurde als Limousine und Kombi gebaut. Im VW Passat wurden Ottomotoren und Dieselmotoren verbaut.

Der VW Passat B1 war der erste der Modellreihe und wurde von 1973 – 1980 produziert. Der VW Passat B2 von 1980 – 1988 und der VW Passat B3 von 1988 – 1993.

VW Passat kaufen oder verkaufen

In der VW Passat Kategorie bieten wir dir eine Vielzahl unterschiedlichster VW Passat Modelle.

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Infos zum VW Passat – Der Mittelklassewagen von Volkswagen

VW Passat Übersicht und weitere Informationen

Der Volkswagen Passat ist ein bedeutendes Modell in der Geschichte von Volkswagen. Der Passat ist nach dem gleichnamigen Wind benannt und wurde 1973 eingeführt, um der Ölkrise der 70er Jahre zu begegnen und eine effizientere Alternative zu den bisherigen luftgekühlten VW-Modellen wie dem VW Käfer und dem Bus zu bieten.

Das ursprüngliche Modell, bekannt als B1, basierte auf dem Audi 80, was zu einer effizienten Entwicklung und Produktion führte. Der B1 hatte eine moderne und aerodynamische Karosserie, Frontantrieb und wassergekühlte Motoren, was in dieser Zeit revolutionär war.

Der Passat wurde in den Versionen Limousine und Variant produziert und bot eine Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren. Mit seinem praktischen Design und der zuverlässigen Technologie erfreute sich der Passat schnell großer Beliebtheit und spielte eine wichtige Rolle bei der Umstellung von Volkswagen auf wassergekühlte Modelle.

Der B2 wurde 1981 eingeführt und bot mehr Platz und Komfort, sowie verbesserte Sicherheitsfunktionen und eine größere Auswahl an Motorisierungen. Mit der Zeit wurden immer mehr luxuriöse Features eingeführt, und der Passat bewegte sich von einem einfachen und praktischen Fahrzeug zu einer gehobeneren Mittelklasse-Limousine und -Kombi.

Details zum VW Passat B1

Der VW Passat B1 wurde zwischen 1973 und 1980 produziert und war das erste Modell der Passat-Reihe. Er war eine wichtige Wendepunkt für Volkswagen, da das Unternehmen begann, sich von den luftgekühlten Heckmotormodellen, wie dem legendären Käfer, abzuwenden und stattdessen wassergekühlte Frontmotormodelle zu bauen.

Der Passat B1 basierte auf der B1-Plattform von Audi, die auch für den Audi 80 verwendet wurde. Dies war das erste Mal, dass VW und Audi nach der Übernahme von Audi durch VW intensiv zusammenarbeiteten. Dies ermöglichte eine kosteneffiziente Produktion und eine breite Palette von Karosserie- und Motorvarianten.

Karosserievarianten:

Zweitürige Limousine
Viertürige Limousine
Drei- und fünftürige Variant (Kombi)
Zweitürige Coupéversion (nur in Brasilien erhältlich)

Motorvarianten:

Eine Reihe von Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Litern
Ab 1978 wurde auch ein 1,5-Liter-Dieselmotor eingeführt

Leistung: Mit dem größten verfügbaren Motor, dem 1,6-Liter-Fuel-Injection, konnte der Passat B1 in weniger als 11 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, was für die damalige Zeit recht beeindruckend war.

Design:

Die Karosserie wurde vom italienischen Designer Giorgetto Giugiaro entworfen und zeichnete sich durch klare, geradlinige Formen aus.
Das Design des Passat B1 war sehr aerodynamisch für seine Zeit, was zu einem niedrigen Luftwiderstand und damit zu einer besseren Kraftstoffeffizienz führte.

Innenraum und Ausstattung:

Der Innenraum des Passat B1 war funktionell und geräumig, mit einer klaren Instrumentenanordnung und guter Sicht.
Der Kombi bot eine sehr gute Ladekapazität und war besonders bei Familien und als Firmenwagen beliebt.

Plattform: Wie bereits erwähnt, war der Passat B1 das erste Modell von Volkswagen, das auf der B-Plattform von Audi basierte. Das Fahrzeug hatte Frontantrieb und einen quer eingebauten Motor, ein Layout, das seitdem von vielen anderen Automobilherstellern übernommen wurde.

Fahrleistungen: Die Motorleistung des B1 reichte von 55 PS bei den 1,3-Liter-Modellen bis zu 110 PS bei den 1,6-Liter-Fuel-Injection-Modellen (bezeichnet als Passat TS). Es gab auch eine GT-Version mit sportlicher Ausstattung und einem stärkeren Motor.

Änderungen während der Produktion: Während seiner Produktionszeit erfuhr der Passat B1 mehrere kleinere Verbesserungen und Änderungen. Eine bemerkenswerte Änderung war das Erscheinen eines Dieselmotors 1978, der erste in einem Passat. 1977 wurde ein Facelift eingeführt, das vor allem neue Rückleuchten, eine neue Frontpartie und ein modernisiertes Interieur umfasste.

Produktion weltweit: Der Passat B1 wurde nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern wie Brasilien und Australien produziert. In einigen Märkten wurde er unter anderen Namen verkauft, wie z.B. Dasher in den USA und Australien.

Leicht und wirtschaftlich: Der Passat B1 war für seine Zeit relativ leicht, was zu guter Kraftstoffeffizienz und anständiger Leistung führte, selbst mit den kleineren Motoren. Dies war ein wichtiger Faktor für seinen Erfolg während der Ölkrise der 1970er Jahre.

Sicherheit: Obwohl der Passat B1 nicht die modernen Sicherheitsmerkmale hatte, die wir heute als Standard ansehen (wie z.B. Airbags und ABS), war er für seine Zeit durchaus sicher, mit Merkmalen wie Knautschzonen und einer guten allgemeinen Strukturintegrität.

Nachhaltigkeit: Die lange Lebensdauer und die robuste Bauweise des Passat B1 haben dazu beigetragen, dass viele dieser Autos heute noch in Betrieb sind. In Verbindung mit der guten Verfügbarkeit von Ersatzteilen, da viele Komponenten mit anderen VW- und Audi-Modellen der damaligen Zeit geteilt wurden, ist der Passat B1 ein relativ nachhaltiger Oldtimer.

Nachfolger: Der B1 wurde 1980 durch den Passat B2 abgelöst, der zwar auf der gleichen Plattform basierte, aber ein größeres und noch aerodynamischeres Design hatte.

Details zum VW Passat B2

Der Volkswagen Passat B2 wurde von 1980 bis 1988 produziert und stellte eine Weiterentwicklung des erfolgreichen Passat B1 dar. Die neue Generation bot mehr Platz, ein moderneres Design und eine erweiterte Auswahl an Motorvarianten. Hier sind einige Details zum Passat B2:

Design und Karosserievarianten: Wie der B1 wurde auch der B2 in mehreren Karosserievarianten angeboten, darunter als zweitürige Limousine, viertürige Limousine und als Kombi (genannt Variant). Im Vergleich zum B1 hatte der B2 ein runderes und aerodynamischeres Design, das den damaligen Trends in der Automobilindustrie entsprach. Die Einführung der Schräghecklimousine, bekannt als Passat Hatchback, war eine Neuerung.

Motorvarianten: Der Passat B2 bot eine größere Auswahl an Motoren, einschließlich Benzinmotoren von 1,3 bis 2,2 Litern und Dieselmotoren von 1,6 bis 1,8 Litern. Außerdem gab es Turbo-Diesel- und Benzinvarianten, die eine höhere Leistung boten. Später in seiner Produktionslaufzeit wurde auch eine Version mit Allradantrieb, der sogenannte Passat Syncro, eingeführt.

Innenraum und Ausstattung: Der B2 bot mehr Platz und Komfort als sein Vorgänger. Die Ausstattung wurde verbessert und umfasste nun auch Optionen wie elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung und sogar ein elektrisches Schiebedach. Besonders hervorzuheben ist die Einführung der Top-Ausstattungslinie “Passat GL5”, die über eine gehobene Innenausstattung und leistungsstärkere Motoren verfügte.

Überarbeitungen und Facelifts: Im Laufe seiner Produktionszeit erfuhr der Passat B2 einige kleinere Änderungen und Überarbeitungen. 1985 wurde ein größeres Facelift durchgeführt, das vor allem die Frontpartie betraf und den Passat an die neueren VW-Modelle wie den Golf II anpasste.

Technologie und Antrieb: Der Passat B2 stellte eine Reihe von technologischen Verbesserungen gegenüber dem B1 dar. Dazu gehörte eine verbesserte Federung für mehr Fahrkomfort, eine überarbeitete Bremsanlage für bessere Sicherheit, und eine Reihe neuer Motoren, einschließlich der ersten Fünfzylinder-Benzinmotoren und der ersten Turbodiesel in einem Passat. Die Syncro-Modelle, die ab 1984 angeboten wurden, nutzten ein Allradsystem, das auf dem Audi Quattro basierte.

Passat GTS: Eine besonders bemerkenswerte Variante war der Passat GTS, der mit dem 1,8-Liter-Benzinmotor mit 112 PS ausgestattet war und über eine sportliche Ausstattung wie Sportsitze, ein Sportlenkrad und eine tiefergelegte Karosserie verfügte.

Sicherheitsmerkmale: Während der B2 noch nicht über die modernen Sicherheitstechnologien verfügte, die wir heute kennen, bot er dennoch verbesserte passive Sicherheitsmerkmale im Vergleich zu seinem Vorgänger. Dazu gehörten eine verstärkte Karosserie, verbesserte Crumple-Zonen und erstmals in einem Passat die Option auf ABS (ab 1985).

Produktion und Verkauf: Wie der B1 wurde auch der B2 auf verschiedenen Märkten weltweit produziert und verkauft. In den USA wurde er unter dem Namen Quantum vermarktet. Die Produktion des B2 wurde 1988 eingestellt, als er durch den Passat B3 ersetzt wurde. Besonders interessant ist die Produktion in China, wo der Passat B2 (unter dem Namen Santana) bis 2012 gebaut wurde, lange nachdem er in Europa ausgelaufen war.

Details zum VW Passat B3

Der Volkswagen Passat B3, der von 1988 bis 1993 produziert wurde, markierte eine große Designveränderung im Vergleich zu seinen Vorgängern. Der B3 zeigte eine abgerundete, aerodynamische Form und verabschiedete sich von den klaren, geraden Linien, die die vorherigen Modelle gekennzeichnet hatten. Die charakteristischen Kühlergrill und Scheinwerfer, die bis dahin bei den meisten Autos üblich waren, wurden durch eine glatte Frontpartie ersetzt, bei der die Scheinwerfer hinter einer durchgehenden Glasfläche versteckt waren. Hier sind einige Details zum Passat B3:

Karosserievarianten und Design: Der B3 wurde als Limousine und Kombi (Variant) angeboten, und sein aerodynamisches Design war seiner Zeit voraus. Es wurde vom deutschen Designer Herbert Schäfer entworfen und brachte dem Passat den Titel “Europas aerodynamischstes Serienauto” ein.

Motorvarianten: Der B3 bot eine große Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren, von 1,6 bis 2,8 Litern. Der 2,8-Liter-VR6-Motor, der 1991 eingeführt wurde, war eine bemerkenswerte Neuerung und machte den Passat zu einem der schnellsten Mittelklassewagen seiner Zeit.

Technologie und Antrieb: Der Passat B3 verfügte über viele technologische Verbesserungen. Neben der fortgeschrittenen Aerodynamik und den neuen Motoren bot der B3 auch ein ABS als Standard und erstmals die Option eines Fahrer-Airbags. Der Allradantrieb (Syncro) wurde weiterhin angeboten und war mit einigen Motoren erhältlich.

Innenraum und Ausstattung: Der Innenraum des B3 war geräumiger und komfortabler als bei den vorherigen Modellen. Die Ausstattung variierte je nach Modell und Markt, aber zu den verfügbaren Optionen gehörten elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Zentralverriegelung und ein elektrisch verstellbarer Fahrersitz.

Sicherheitsfunktionen: Der Passat B3 baute seine Sicherheitsfunktionen weiter aus. Neben dem serienmäßigen ABS und dem optionalen Fahrer-Airbag wurde auch die Karosseriestruktur zur Verbesserung der passiven Sicherheit weiterentwickelt. So bot der B3 beispielsweise verstärkte Türen und eine verbesserte Knautschzone.

Topmodell: Eine besonders bemerkenswerte Variante war der Passat VR6. Dieses Modell wurde mit dem neu entwickelten, kompakten 2,8-Liter-VR6-Motor ausgestattet, der 174 PS leistete. Damit war der Passat VR6 eines der schnellsten und leistungsstärksten Modelle in der Mittelklasse.

Fahrkomfort und Handling: Der Passat B3 war bekannt für sein ruhiges und komfortables Fahrerlebnis, was zum Teil auf die verbesserte Aerodynamik und die hochwertige Federung zurückzuführen ist. Trotz seines Komforts war das Handling des B3 immer noch ziemlich sportlich, insbesondere bei den Modellen mit dem VR6-Motor und Allradantrieb.

Produktionszahlen und Legacy: Insgesamt wurden mehr als 1,6 Millionen Einheiten des Passat B3 hergestellt, was seine Beliebtheit unterstreicht. Heute wird der B3 oft als Übergangspunkt in der Passat-Geschichte gesehen, bei dem das Modell von einer eher konservativen und praktischen Wahl zu einer stilvolleren und hochwertigeren Option wurde.

Häufige Fragen zu VW Passat:

Abhängig vom Modell gibt es verschiedene technische Besonderheiten. Zum Beispiel hatte der B3 ein aerodynamisches Design, das ihm einen sehr niedrigen Luftwiderstandsbeiwert verlieh. Der Passat B2 und B3 hatten optional auch ein Allradsystem.

Alle Passat-Modelle haben Frontantrieb. Einige Modelle, insbesondere ab dem B2, bieten auch einen Allradantrieb (bekannt als “Syncro”).

Katalysatoren wurden in den 1970er Jahren allgemein eingeführt, und die meisten Passat-Modelle ab dem B2 sollten mit einem Katalysator ausgestattet sein. Dies kann jedoch je nach spezifischem Modell, Markt und Baujahr variieren.

Frühere Modelle hatten in der Regel einen Vergaser, während spätere Modelle auf Einspritzsysteme umgestellt haben. Die genauen Details können je nach Modell und Baujahr variieren.

Die meisten Passat Oldtimer sind mit einem manuellen Getriebe ausgestattet, aber es gibt auch Modelle mit Automatikgetriebe. Die Anzahl der Gänge kann variieren, die meisten haben jedoch vier, fünf oder sechs Gänge.

Die Motoroptionen variieren je nach Modellgeneration. Es gibt eine Vielzahl von Benzin- und Dieselmotoren, von Vierzylindern bis hin zu Fünf- und Sechszylindern, und sogar eine begrenzte Anzahl von Turbodieseln.

Die Leistung eines Passat Oldtimers kann stark variieren, je nachdem, welches Modell und welchen Motor Sie haben. Die frühen Modelle hatten eine moderate Leistung, während später Modelle, insbesondere solche mit VR6-Motoren, eine beeindruckende Leistung bieten konnten.

Das Leergewicht variiert je nach Modell und Ausstattung, liegt aber in der Regel zwischen etwa 1.000 und 1.400 Kilogramm.

Der Kraftstoffverbrauch kann stark variieren, je nachdem, welches Modell und welchen Motor Sie haben. Ältere Modelle sind in der Regel weniger kraftstoffeffizient als moderne Autos, aber im Vergleich zu anderen Oldtimern sind sie oft ziemlich vernünftig.

Die meisten Passat-Modelle haben Scheibenbremsen vorne und Trommelbremsen oder Scheibenbremsen hinten. Ab dem B3 wurde ABS zur Standardausrüstung.

Passat-Modelle haben in der Regel eine gute Fahrstabilität. Das Fahrgefühl kann je nach Modell und Baujahr variieren, aber generell sind sie dafür bekannt, dass sie gut auf der Straße liegen und ein sicheres Fahrgefühl vermitteln.

Die Federung variiert je nach Modell, die meisten Passat-Modelle haben jedoch eine unabhängige Federung für verbesserten Komfort und Handling. Ab dem B2 wurde eine verbesserte Federung eingeführt, die eine noch bessere Fahrdynamik ermöglichte.

Die meisten Passat-Modelle haben fünf Sitzplätze, obwohl der Komfort und der Platz im hinteren Bereich je nach Modell variieren können.

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